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Im Bereich der Forex-eigenen Investmentgesellschaften sind diese Unternehmen für viele aufstrebende Forex-Investmenthändler zu einer beliebten Wahl für den Einstieg in die Finanzmärkte geworden.
Eine proprietäre Forex-Investmentfirma bietet einzelnen Forex-Händlern die Möglichkeit, mit den Mitteln der Firma statt mit den eigenen Mitteln des Händlers zu handeln. Dies ist ein attraktives Angebot für einzelne Devisenhändler, die möglicherweise nicht über genügend Geld verfügen, um unabhängig zu handeln. Eigene Forex-Investmentfirmen behaupten, dass Händler durch die Bereitstellung großer Kapitalmengen auf der Grundlage ihrer eigenen Fähigkeiten und Strategien handeln können, ohne ihre persönlichen Ersparnisse zu riskieren.
Obwohl der Reiz des Handels mit dem Geld anderer Leute offensichtlich ist, müssen Devisenhändler tiefer in die Betriebsmodelle dieser Unternehmen eintauchen und die potenziellen Risiken verstehen, die sich hinter dieser scheinbar vorteilhaften Vereinbarung verbergen können. Wenn Händler die Aussicht auf eine eigene Forex-Investmentfirma prüfen, müssen sie sich darüber im Klaren sein, dass nicht alle eigenen Forex-Investmentfirmen nach denselben Grundsätzen oder ethischen Standards arbeiten. In der Branche gibt es unterschiedliche Professionalitätsstufen und viele Unternehmen stellen möglicherweise den Gewinn über die Interessen der Händler.
Diese Realität erfordert von Devisenhändlern eine umfassende Überprüfung der Managementpraktiken und -richtlinien von Devisen-Eigenkapitalgesellschaften. Auf diese Weise können sich Händler besser mit dem Wissen ausstatten, das sie für die Entscheidungsfindung in komplexen Marktumgebungen benötigen. Beispielsweise mangelt es manchen privaten Devisen-Investmentfirmen möglicherweise an Regulierung und Transparenz, sie versprechen unrealistische Gewinne, verlangen hohe Gebühren und versteckte Kosten und üben Druck auf die Händler aus, Geld einzuzahlen.

Devisen-Eigenhandelsfirmen stellen Devisenanlegern die für die Teilnahme am Devisenmarkt erforderlichen Handelsmittel zur Verfügung, doch diese Vereinbarung ist nicht ohne Risiko.
Vielen privaten Devisenfirmen mangelt es an Regulierung und Transparenz, was für Händler potenziell gefährlich sein kann. Da es keine Regulierungsbehörde gibt, die faire Handelspraktiken gewährleistet, können diese Unternehmen unethische Praktiken anwenden, die den Interessen der Händler schaden.
Forex-Händler sollten sich vor proprietären Forex-Handelsfirmen in Acht nehmen, die unrealistische Gewinne versprechen. Der Handel ist immer mit Risiken verbunden und es gibt keine Erfolgsgarantie. Darüber hinaus können hohe Gebühren und versteckte Kosten, die von Forex-Eigenhandelsfirmen erhoben werden, die Gewinne der Händler schmälern. Daher ist es wichtig, alle Geschäftsbedingungen sorgfältig zu prüfen, bevor Sie sich für ein Unternehmen entscheiden, mit dem Sie zusammenarbeiten möchten.
Devisenhändler können dem Einlagendruck seitens der Deviseneigenhandelsunternehmen ausgesetzt sein. Es ist jedoch sehr wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, gründlich zu recherchieren und alle Optionen abzuwägen, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Einige Unternehmen bieten möglicherweise nur virtuelle, nicht reale Handelskonten an oder betreiben betrügerische Praktiken, indem sie Eintritts- und Einspruchsgebühren erheben. Dieses Verhalten ist inakzeptabel und Händler sollten die Zusammenarbeit mit solchen Unternehmen vermeiden.
Eines der besorgniserregendsten Probleme bei Forex-Eigenhandelsfirmen ist der Mangel an Regulierung und Transparenz. Im Gegensatz zu traditionellen Finanzinstituten, die streng reguliert sind, agieren viele Eigenhandelsunternehmen in einer Grauzone, in der es an Regulierung mangelt. Dieser Mangel an Regulierung kann zu einer Reihe von Problemen führen, darunter unethisches Verhalten und Ausbeutung von Händlern. Wenn Devisenhändler eine Geschäftsbeziehung mit einem geeigneten Unternehmen in Erwägung ziehen, müssen sie den Regulierungsstatus des Unternehmens sorgfältig prüfen und sich über die potenziellen Risiken einer Zusammenarbeit mit einem nicht regulierten Unternehmen im Klaren sein. Darüber hinaus ist die Transparenz in der Arbeitsweise vieler Privatunternehmen unzureichend, was das Risiko für die Händler weiter erhöht.

Für Devisenhändler kann es schwierig sein, klare Informationen über Unternehmensrichtlinien, Gebührenstrukturen und Gewinnbeteiligungsvereinbarungen zu erhalten.
Diese Undurchsichtigkeit kann leicht zu Missverständnissen und Streitigkeiten führen. Wenn Devisenhändlern ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise eines Unternehmens fehlt, akzeptieren sie möglicherweise versehentlich Bedingungen, die nicht in ihrem besten Interesse sind, was sich auf ihren Handelserfolg auswirkt.
Daher ist es für Forex-Händler von entscheidender Bedeutung, klare Informationen von Unternehmen zu verlangen und diejenigen zu suchen, die Transparenz priorisieren. Auf diese Weise können sie das Risiko einer Zusammenarbeit mit dem richtigen Unternehmen verringern und sicherstellen, dass Entscheidungen auf genauen Informationen basieren.
Ein weiteres erhebliches Problem, mit dem Forex-Händler beim Umgang mit Forex-Eigentümerfirmen konfrontiert werden, sind die weit verbreiteten unrealistischen Gewinnversprechen. Viele Unternehmen locken Kunden mit verlockenden Versprechen hoher Renditen und schnellem Vermögensaufbau und nutzen häufig auffällige Werbung und Erfolgsgeschichten, um ihre Rentabilität zu demonstrieren. Zwar kann der Devisenhandel für Devisenhändler, die über die entsprechenden Fähigkeiten und die Disziplin verfügen, profitabel sein, doch ist es in Wirklichkeit eine Herausforderung, dauerhaft Gewinne zu erzielen, und es erfordert ein tiefes Verständnis der Marktdynamik.
Wenn Devisenhändler mit übertriebenen Gewinnaussichten konfrontiert werden, ist es wichtig, diesen Behauptungen skeptisch gegenüberzustehen und gründliche Recherchen durchzuführen, bevor sie Zeit und Ressourcen investieren. Die Gefahr dieser unrealistischen Versprechungen besteht darin, dass sie bei den Händlern falsche Erwartungen wecken. Wenn Händler eine Geschäftsbeziehung mit einem Forex-Brokerunternehmen eingehen, erwarten sie möglicherweise einen schnellen finanziellen Erfolg, werden jedoch möglicherweise enttäuscht, wenn sie mit den unvermeidlichen Herausforderungen konfrontiert werden, die der Handel mit sich bringt.
Diese Enttäuschung kann zu schlechten Entscheidungen, erhöhter Risikobereitschaft und letztendlich zu finanziellen Verlusten führen. Daher ist es für Forex-Händler wichtig, realistische Erwartungen hinsichtlich der Handelsergebnisse zu haben und zu erkennen, dass der Erfolg in diesem Bereich oft Zeit, Mühe und kontinuierliches Lernen erfordert. Indem sie sich erreichbare Ziele setzen und die mit dem Handel verbundenen Risiken verstehen, können sich Devisenhändler besser in der Welt der Devisenhandelsfirmen zurechtfinden.

Devisenmakler kämpfen teilweise deshalb ums Überleben, weil immer weniger Händler in Devisen investieren.
An der Börse sind die Aktien, die gehypt werden können, meist von schlechter Qualität. Der Grund hierfür liegt darin, dass qualitativ hochwertige Aktien von Anlegern in der Regel über einen langen Zeitraum gehalten werden und nicht so leicht verkauft werden können. Wenn sie nicht verkauft werden, können sie nicht gekauft werden.
Eine ähnliche Situation besteht im Bereich der Deviseninvestitionen. Einige seltene Devisenprodukte sind oft gute Anlageprodukte, und selbst viele Devisenplattformen bieten diese Produkte nicht an. Nehmen Sie als Beispiele die Paare türkischer und mexikanischer Yen. Es handelt sich um hervorragende Produkte mit langfristiger Haltedauer, und bei langfristigem Halten kann eine jährliche Rendite von 20 bis 50 % erzielt werden. Rätselhaft ist jedoch, dass die weltweit führenden Devisenmaklerplattformen und alle Geschäftsbanken und Devisenbanken in Hongkong diese beiden Produkte nicht anbieten. Diese seltenen Aktien werden von den großen Investmentbanken entweder nicht bewertet oder von kleinen Privatanlegern nicht wahrgenommen. Stattdessen werden sie zu Aktien mit weniger Konkurrenz und können eine gute Gelegenheit sein, viel Geld zu verdienen.
Voraussetzung für eine langfristige Arbitrage-Investition ist allerdings die Bereitstellung ausreichender Mittel. Kleine Fonds können sich nur schwer einen Vorteil verschaffen, während die Vorteile großer Fonds bei langfristiger Anlage sehr offensichtlich sind. Wenn beispielsweise eine langfristige Carry-Investition von 10 Millionen US-Dollar einen Gewinn von 30 % erzielen kann, kann sie 3 Millionen US-Dollar pro Jahr einbringen; während eine langfristige Carry-Investition von 1.000 US-Dollar selbst bei einem Gewinn von 30 % nur 300 US-Dollar pro Jahr einbringen kann, was im Vergleich unbedeutend erscheint.

Wenn Forex-Händler weiterhin nach proprietären Forex-Unternehmen suchen, stoßen sie häufig auf hohe Gebühren und versteckte Kosten, die erhebliche Auswirkungen auf die Rentabilität der Forex-Händler haben.
Viele proprietäre Devisen-Investmentfirmen erheben verschiedene Gebühren für Dienstleistungen wie Kontoverwaltung, Datenfeeds, Softwarezugriff und Schulungsprogramme. Während manche Gebühren angesichts ihres Mehrwerts gerechtfertigt erscheinen, können andere überhöht sein oder es fehlt an Klarheit bei der Kommunikation.
Diese Unklarheit hinsichtlich der Kosten kann bei Devisenhändlern zu Frustration und Verwirrung führen, wenn sie versuchen, ihre Handelsausgaben zu verwalten. Vor der Vertragsunterzeichnung müssen Devisenhändler die Gebührenstruktur des gewählten Devisenmaklerunternehmens sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie die von ihnen gezahlten Gebühren und deren Auswirkungen auf ihr Endergebnis vollständig verstehen. Zusätzlich zu den offengelegten Gebühren gibt es auch versteckte Kosten, die die Gewinne eines Forex-Händlers im Laufe der Zeit schmälern können. Zu diesen versteckten Kosten können Handelsprovisionen, Spreads, die den Branchenstandard überschreiten, oder Strafen für zu häufige Geldabhebungen gehören. Wenn sich Devisenhändler dieser potenziellen Kosten nicht vollständig bewusst sind, kann es sein, dass ihr Einkommen durch zunächst nicht offengelegte Gebühren geschmälert wird. Um diese Fallstricke zu vermeiden, müssen Devisenhändler eine umfassende Due-Diligence-Prüfung der Deviseninvestitionsunternehmen durchführen.
Indem sie kritische Fragen zu den Gebühren stellen und nach transparenten Unternehmen suchen, die klare Informationen zu allen relevanten Kosten bereitstellen, können Devisenhändler ihre finanziellen Interessen bei der Verfolgung ihrer Handelsziele schützen.



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